Nach 17 Jahren ist Schluss

28.11.2019
Pressemitteilung

Günter Krings empfängt fünfzig Mönchengladbacher Bürger in Berlin und verabschiedet langjährigen Reiseleiter

Rainer Schwandt kennt Berlin in- und auswendig. Seit 17 Jahren begleitet er ehrenamtlich die Informationsreisen unseres Bundestagsabgeordneten Dr. Günter Krings (CDU). Schwandt weiß genau welche Sehenswürdigkeiten eine Reisegruppe unbedingt besuchen sollte und wo der beste Platz für eine Verschnaufpause der Gruppe ist. Dabei achtet er stets darauf, dass bei den Fahrten die politische Bildung im Vordergrund steht. Kompetent und freundlich beantwortet er alle Fragen der Gruppe und kann fast zu jeder Straßenecke eine historische oder politische Geschichte erzählen.

In Kooperation mit dem Bundespresseamt hatte Günter Krings auch dieses Mal wieder die Möglichkeit, 50 politisch interessierte Bürger aus Mönchengladbach nach Berlin einzuladen. Auf der Fahrt erwarteten die Teilnehmer ein umfangreiches Programm durch das politische Berlin, wie etwa eine Führung durch den Bundestag und ein Besuch des Bundeskanzleramts. „Leider mussten wir auf dieser Fahrt aber auch Abschied von unserem langjährigen Reiseleiter nehmen. Die Fahrten werden für Rainer Schwandt aufgrund seines fortgeschrittenen Alters immer beschwerlicher. Und so hat er sich schweren Herzens dazu entschlossen, künftig keine Reisegruppen mehr zu betreuen“, so Krings.

 Schwandt betreut seit 17 Jahren die Reisegruppen, die der Bundestagsabgeordnete regelmäßig anbieten kann. „Herr Schwandt organisiert nicht nur in Kooperation mit dem Bundespresseamt das Programm der Fahrten, er kümmert sich auch vor Ort um alle Anliegen der Gruppe und bietet in programmfreien Zeiten der Gruppe selbst kleine Führungen durch Berlin an. Und dies alles ehrenamtlich! Sein historischer und politischer Wissensschatz hierbei wird sicher eine sehr große Lücke in künftigen Fahrten hinterlassen“, ist sich Günter Krings sicher. „Abschließend kann ich mich nur für die lange Unterstützung bei Rainer Schwandt bedanken. Ich hoffe, dass er mich dennoch öfter in Berlin besuchen wird.“