
Bereits im Frühjahr 2020 hatte die Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit (MKÜ) der Bundespolizei in Mönchengladbach ihren Dienst aufgenommen. Für diese Bundespolizei-Diensstelle in unserer Stadt habe ich mich in meiner Funktion als Parlamentarischer Staatssekretär eingesetzt. Gemeinsam mit dem Vize-Chef der Bundespolizei in NRW, Dr. Steffen Richter, dem Regierungsoberamtsrat Fred Oltmanns, dem Leiter der MKÜ Georg Münks sowie dem Zugführer Alexander Achnitz und seiner Stellvertreterin Theresa Rinke sprachen wir über den weiteren Ausbau der MKÜ. Zunächst haben 32 Beamtinnen und Beamte ihren Dienst aufgenommen. Zukünftig sollen zwei Einsatzzüge der MKÜ hier in Mönchengladbach tätig werden, also etwa 60 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten. Gerade Mönchengladbach bietet sich als Standort durch seine Grenznähe zu den Niederlanden und Belgien sowie durch seine vielen Autobahnanbindungen für eine solche Einheit an.
Eine Zusammenlegung mit dem neu entstehenden Revier Mönchengladbach wird derzeit geprüft. So können Synergieeffekte (wie eine gemeinsame Waffenkammer, ein gemeinsamer Serverraum, eine 24/7 besetzte Revierdienststelle) bestmöglich genutzt werden.
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