
Am 18. Mai ist der Welt-Lipödem-Tag. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um die Aufmerksamkeit auf diese chronische, schmerzhafte Krankheit zu lenken. Trotz der engagierten Aufklärungsarbeit in den letzten Jahren werden Betroffene immer noch allzu oft abgestempelt und mit Vorurteilen konfrontiert.
Mir ist es ein wichtiges Anliegen, die wertvolle Arbeit der Selbsthilfegruppen Lily-Leben Mönchengladbach und Viersen zu würdigen. Christine Körber, Sina Hoffmann und Brigitte Richerdt (v.l.n.r.) gilt meine Hochachtung für ihren Einsatz, der den Lipödembetroffenen hier vor Ort in Mönchengladbach und Viersen zugute kommt. Mit ihrer Website www.shg-lily-leben.de und verschiedenen Aktionen klären sie über das Krankheitsbild und Hilfsmöglichkeiten auf.
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