Vor einem Jahr, am 7. Oktober 2023 erschütterte der Überfall der Hamas auf Israel die Welt. Die Folge war und ist nicht nur unermessliches Leid, sondern auch eine schwer zu verstehende Welle des Antisemitismus in Deutschland und in ganz Europa. Ein Jahr danach gedenken wir der Opfer und stehen entschlossen gegen jede Form von Hass und Antisemitismus.
Unter der von Hamas und Hisbollah hervorgerufenen Gewalt leidet hauptsächlich die Zivilbevölkerung. Der Weg zum Frieden ist dabei sehr klar: die Freilassung aller Geiseln durch die Hamas und die Einstellung von Raketenangriffen der Hisbollah und des Irans auf Israel müssen und werden dazu führen, dass auch Israel seine militärischen Aktivitäten beenden kann. Die Lage im Nahen Osten wirkt verzweifelter denn je, aber die Möglichkeit zum Frieden ist real.
Als Gründungsmitglied des "Freundeskreises Israel" meiner CDU/CSU-Fraktion stehe ich zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen an der Seite Israels, wenn es darum geht, die Freiheit des jüdischen Glaubens in Deutschland zu verteidigen und den Antisemitismus auf unseren Straßen mit allen Mitteln des Rechtsstaats zu bekämpfen.