
Zum Plan der Bundesregierung, den Einbau von neuen Öl- und Gasheizungen ab 2024 zu verbieten, erklärt der MIT-Kreisvorsitzende Dr. Matthias Johnen der MIT Mönchengladbach: „Die Ampel hat komplett den Bezug zur Realität verloren. Nach dem Verbrenner-Aus will man uns die Heizungen verbieten. Der grüne Verbots-Wahn reicht jetzt direkt bis in unsere Häuser. Mit diesem Gesetzentwurf erreicht der Kampf der Ampel gegen das Eigenheim die nächste Stufe. Unser Ampel Bündnis in Mönchengladbach verfehlt selbstgesetzte Wohnungsbauziele bereits durch eigene Unfähigkeit in 2023 und 2024. Nun nimmt die Ampel Koalition im Bund unseren unbedarften Protagonisten in Mönchengladbach jede Chance der Zielerreichung.“
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Günter Krings (CDU) ergänzt: „Denkt man die Pläne des Habeck–Ministeriums zu Ende, so stellen sie das Eigentum von Millionen Hausbesitzern infrage und durchkreuzen damit zugleich deren Altersversorgung. Denn die eigene Wohnimmobilie soll gerade im Alter Sicherheit geben. Die Ampel muss jetzt endlich lernen, dass wir die ambitionierten und wichtigen Ziele im Klimaschutz, nicht mit der Brechstange, sondern nur mit einer klugen Förderpolitik und wirksamen Anreizen für klimafreundlichen Neubau erreichen können.“
Laut einem neuen Gesetzentwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium soll ab dem 1. Januar 2024 der Einbau von Heizungsanlagen auf Basis ausschließlich fossiler Energieträger – vor allem Gas- und Ölheizungen – nicht mehr gestattet sein. Verbraucherinnen und Verbraucher müssten dann eine Wärmepumpe, Fernwärme oder Biomasse-Kessel nutzen. Bereits eingebaute Gas- und Ölheizungen sollen nach und nach verschwinden. Sie dürften nur noch maximal 30 Jahre laufen. Matthias Johnen betont: „Herr Habeck sollte sich als Wirtschaftsminister darauf konzentrieren wirt-schaftliche Aktivitäten zu fördern statt mit grüner Ideologie unser Land lahmzulegen.“
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